Die Ziele der 2008 Finanzkrise sind vom Gesichtspunkt der internationalen Finanzwelt -- und besonders des mächtigsten Finanzinstituts: des Internationalen Währungsfonds (IWF) -- bisher überhaupt noch nicht erreicht.
Durch einen Kommentar von Ernst Wolff, der auf der Website Tagesdosis veröffentlicht ist, ist das nächste Stadium des internationalen Finanzteams erklärt:
Durch einen Kommentar von Ernst Wolff, der auf der Website Tagesdosis veröffentlicht ist, ist das nächste Stadium des internationalen Finanzteams erklärt:
16.2.2019 – IWF-Vorschlag: Zwangsenteignung per Bargeldabwertung
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Vor zehn Jahren durchlebte das globale Finanzsystem die größte Krise seiner Geschichte. Obwohl es eigentlich am Ende war, wurde es von Regierungen in aller Welt mit Hilfe von Steuergeldern wiederbelebt und anschließend von den Zentralbanken durch Geldinjektionen und Zinssenkungen künstlich am Leben erhalten.
Diese zuvor undenkbaren Maßnahmen haben dazu geführt, dass das Gefälle zwischen Arm und Reich in den vergangenen zehn Jahren immer weiter zugenommen hat und die soziale Ungleichheit heute größer ist als je zuvor.
Die Rettung des Systems hat also nur einer winzigen Minderheit genutzt, die heute auf Grund ihrer Vermögenskonzentration mehr Macht denn je in Händen hält und die das globale Finanzgeschehen fast nach Belieben beeinflussen kann.
Einer der wichtigsten Verbündeten dieser ultrareichen Elite ist die mächtigste und einflussreichste Finanzorganisation der Welt, der Internationale Währungsfonds. ** Der IWF hat in den vergangenen Jahren unter anderem dazu beigetragen, Staaten, die eigentlich bankrott waren, künstlich am Leben zu erhalten – nicht etwa, um der Bevölkerung zu helfen, sondern um ihre Regierungen in die Lage zu versetzen, ihre Schulden bei internationalen Großbanken, die sich im Besitz der ultrareichen Elite befinden, zu begleichen.
Der IWF hat auch dafür gesorgt, dass die Folgen der Krise mit Hilfe der „Austeritätspolitik“ auf die arbeitende Bevölkerung abgewälzt wurden, dass Renten gekürzt, Sozialausgaben zusammengestrichen und die Gesundheitssysteme ganzer Länder zerstört wurden. Er hat die Verelendung von Millionen von Menschen in Kauf gekommen und für die Verbreitung von Armut, Hunger und Obdachlosigkeit gesorgt.
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Vor zehn Jahren durchlebte das globale Finanzsystem die größte Krise seiner Geschichte. Obwohl es eigentlich am Ende war, wurde es von Regierungen in aller Welt mit Hilfe von Steuergeldern wiederbelebt und anschließend von den Zentralbanken durch Geldinjektionen und Zinssenkungen künstlich am Leben erhalten.
Diese zuvor undenkbaren Maßnahmen haben dazu geführt, dass das Gefälle zwischen Arm und Reich in den vergangenen zehn Jahren immer weiter zugenommen hat und die soziale Ungleichheit heute größer ist als je zuvor.
Die Rettung des Systems hat also nur einer winzigen Minderheit genutzt, die heute auf Grund ihrer Vermögenskonzentration mehr Macht denn je in Händen hält und die das globale Finanzgeschehen fast nach Belieben beeinflussen kann.
Einer der wichtigsten Verbündeten dieser ultrareichen Elite ist die mächtigste und einflussreichste Finanzorganisation der Welt, der Internationale Währungsfonds. ** Der IWF hat in den vergangenen Jahren unter anderem dazu beigetragen, Staaten, die eigentlich bankrott waren, künstlich am Leben zu erhalten – nicht etwa, um der Bevölkerung zu helfen, sondern um ihre Regierungen in die Lage zu versetzen, ihre Schulden bei internationalen Großbanken, die sich im Besitz der ultrareichen Elite befinden, zu begleichen.
Der IWF hat auch dafür gesorgt, dass die Folgen der Krise mit Hilfe der „Austeritätspolitik“ auf die arbeitende Bevölkerung abgewälzt wurden, dass Renten gekürzt, Sozialausgaben zusammengestrichen und die Gesundheitssysteme ganzer Länder zerstört wurden. Er hat die Verelendung von Millionen von Menschen in Kauf gekommen und für die Verbreitung von Armut, Hunger und Obdachlosigkeit gesorgt.
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** Viele würden sagen, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich diese Rolle spielt. Man kann hier über die Geschichte der BIZ lesen:
Der exklusivste Club der Welt und seine dunkle Vergangenheit
Der Turm von Basel ist der Sitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Was hinter seinen Mauern geschieht, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Der-exklusivste-Club-der-Welt-und-seine-dunkle-Vergangenheit/story/16737331
Von Philipp Löpfe
05.08.2013
Er ist mitten in der Stadt – und doch unerreichbar: Das Gebäude der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wird auch der «Turm von Basel» genannt. Der Bau aus den 70er-Jahren liegt direkt neben dem Hauptbahnhof am Centralplatz 2 und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Trotzdem bekommt kaum jemand sein Inneres zu Gesicht. Der Zugang beschränkt sich weitgehend auf die rund 600 BIZ-Mitarbeiter und Angestellten von Notenbanken.
Für Normalsterbliche könnte der Turm auch auf dem Mond stehen. Er befindet sich auf extraterritorialem Gelände, Schweizer Behörden dürfen ihn nur mit Genehmigung betreten. Das Gebäude hat seinen eigenen Schutzbunker, ein eigenes Minispital und ein weit verzweigtes Untergrundarchiv. Wenn sie überhaupt Zutritt erhalten, werden Besucher stets von Wachpersonal begleitet. Das kommt nicht von ungefähr. Der «Tower of Basel», so die These von Adam LeBor in seinem gleichnamigen Buch, sei nicht mehr und nicht weniger als die «geheime Bank, die die Welt regiert».
Dabei wissen die meisten Leute nicht einmal, was die BIZ den ganzen Tag treibt. Selbst wirtschaftlich versierte Menschen zucken mit den Achseln und murmeln etwas von «Zentralbank der Zentralbanken» – was immer das auch sein mag. Für den Durchschnittsschweizer ist die BIZ eine von vielen internationalen Organisationen, die ihren Sitz in der Schweiz haben – wie die Fifa, das Olympische Komitee oder das IKRK. Aber eine geheime, unglaublich mächtige und unglaublich reiche Bank? LeBors These klingt im ersten Moment nach einer paranoiden Verschwörungstheorie. Doch ist etwas Wahres dran?
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Der Turm von Basel ist der Sitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Was hinter seinen Mauern geschieht, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Der-exklusivste-Club-der-Welt-und-seine-dunkle-Vergangenheit/story/16737331
Von Philipp Löpfe
05.08.2013
Er ist mitten in der Stadt – und doch unerreichbar: Das Gebäude der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wird auch der «Turm von Basel» genannt. Der Bau aus den 70er-Jahren liegt direkt neben dem Hauptbahnhof am Centralplatz 2 und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Trotzdem bekommt kaum jemand sein Inneres zu Gesicht. Der Zugang beschränkt sich weitgehend auf die rund 600 BIZ-Mitarbeiter und Angestellten von Notenbanken.
Für Normalsterbliche könnte der Turm auch auf dem Mond stehen. Er befindet sich auf extraterritorialem Gelände, Schweizer Behörden dürfen ihn nur mit Genehmigung betreten. Das Gebäude hat seinen eigenen Schutzbunker, ein eigenes Minispital und ein weit verzweigtes Untergrundarchiv. Wenn sie überhaupt Zutritt erhalten, werden Besucher stets von Wachpersonal begleitet. Das kommt nicht von ungefähr. Der «Tower of Basel», so die These von Adam LeBor in seinem gleichnamigen Buch, sei nicht mehr und nicht weniger als die «geheime Bank, die die Welt regiert».
Dabei wissen die meisten Leute nicht einmal, was die BIZ den ganzen Tag treibt. Selbst wirtschaftlich versierte Menschen zucken mit den Achseln und murmeln etwas von «Zentralbank der Zentralbanken» – was immer das auch sein mag. Für den Durchschnittsschweizer ist die BIZ eine von vielen internationalen Organisationen, die ihren Sitz in der Schweiz haben – wie die Fifa, das Olympische Komitee oder das IKRK. Aber eine geheime, unglaublich mächtige und unglaublich reiche Bank? LeBors These klingt im ersten Moment nach einer paranoiden Verschwörungstheorie. Doch ist etwas Wahres dran?
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